TAG 191: Besuch im gallischen Dorf – innovative Mobilitätskonzepte in Dessau-Roßlau

05. April 2016

DVG_Marine

Obwohl die Dessauer Verkehrs GmbH (DVG) in ihren Räumen auch den Marineverein Dessau beherbergt (siehe Foto), ging es in unserem Gespräch heute doch vorrangig um den Verkehr auf Straße und Schiene. Thies Schöder und Patricia Schulz von der Energieavantgarde trafen sich gemeinsam mit Forschungspartnern Prof. Dr. Andreas Knie und Dr. Sandra Wappelhorst vom Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) mit Torsten Ceglark, Matthias Müller-Pittermann und René Hentschel von der DVG, sowie Andreas Link von der Stadt Dessau-Roßlau.

Das InnoZ plant hier mit der Unterstützung der Energieavantgarde ein innovatives Mobilitätskonzept für die Stadt Dessau-Roßlau. Den Beteiligten ist klar: letztlich geht es um die Dekarbonisierung des Verkehrssystems. Dir Forschenden des InnoZ haben den heutigen Termin daher genutzt, um ausführlich das Wissen der lokalen Experten einzuholen.

Torsten Ceglarek, Geschäftsführer der DVG, nennt sein Unternehmen dann auch nur halb im Scherz ein “gallisches Dorf” – man sieht sich gern als unabhängigen Akteur inmitten einer Landschaft der Verkehrsverbünde. Das gibt Freiheit, auch einmal etwas Neues, Besonderes, eben Avantgardistisches zu versuchen. Auch wir denken: gallische Dörfer und das Reallabor, das passt hervorragend zueinander!

Autorin: Patricia Schulz

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